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eine aus der Sicht architektur • technik + schule nützliche Sammlung bereits bestehender Initiativen und Webseiten zum Thema "prozesshafter Architekturvermittlung"
17.) Karin Tschavgova: Ach ja, die Experten! (next-room)
A uch wenn Architekten hartnäckig die Ansicht vertreten, ein Bauwerk müsse "aus und für sich selbst sprechen": Architekturvermittlung ist heute so wichtig wie Coaching oder Mediation. Bleibt die Frage: wie und durch wen?
18.) Raumveränderungen erkennen und anwenden
Projekt am Christian-Doppler-Gymnasium Salzburg (PDF)
5 C Klasse Wintersemester 2005/06
Mag. Herwig Geroldinger Architekt Dipl.-Ing. Gerald Winkler
 Schülerkommentar: "Nach und nach wurde unsere Ansicht von "Raum" anders. Also mussten wir, die Modelle, die wir von Herrn Winkler bekamen, aus verschiedenen Richtungen zeichnen. In der letzten Doppelstunde vor den Weihnachtsferien trafen wir uns am Herbert-von-Karajan-Platz und gingen gemeinsam zum Toscaninihof wo wir dann damit begannen die Treppe zu zeichnen. Dafür wurden wir von Herrn Prof. Geroldinger mit Kohlenstiften ausgestattet. Immer wenn mit einer Skizze fertig geworden sind, wurde sie fixiert und abgesammelt. Dann gingen wir einige Stufen weiter und begannen eine neue Zeichnung. In den ersten zwei Doppelstunden im neuen Jahr lag es dann an uns, unser eigenes Bau-Projekt zu bauen, welche dann ebenfalls abgesammelt wurden. Alle Zeichnungen, Skizzen & Gebilde wurden in einer Ausstellung ausgestellt die wir uns dann angesehen haben."
19.) BE-Plattform: z.B. Architektur
Musisches Gymnasium Salzburg
Anton Thiel
Die BE - Plattform ist eine Initiative des Musischen Gymnasiums und des Kunsterziehers Anton Thiel.
IKT-Stunden des Unterrichtsministeriums im Rahmen der BE-efit Aktion werden vom Salzburger Landesschulrat im Schuljahr 2002/03 zur Verfügung gestellt, um den Austausch der Erfahrungen im Unterrichtsfach Bildnerischer Erziehung zu fördern. Diese Plattform ist einerseits als eigenständige Homepage konzipiert, sodass alle Interessenten des Faches Bildnerischer Erziehung gleichermassen angesprochen sind, andererseits ist das Projekt in die Homepage des Musischen Gymnasiums eingebettet, da diese Schule besonders viele Aktivitäten in diesem Bereich aufzuweisen hat. Das Salzburger Bildungsnetz ist somit "Gastgeber" dieser Aktion.
20.) bilderlernen.at
 Projekt der Bildnerischen Erziehung / Universität Mozarteum Salzburg
Anregungen und Begründungen für den Bildunterricht / Franz Billmayr
21.)  BÖKWE
Der Berufsverband Österreichischer Kunst- und WerkerzieherInnen (BÖKWE) ist
die parteipolitisch unabhängige, schultypenübergreifende Standes- und Interessenvertretung
aller Kunst- und WerkerzieherInnen.
Der BÖKWE erfasst alle Bereiche der Bildnerischen Erziehung, der Werkerziehung sowie
fachverwandter Disziplinen des österreichischen Erziehungs- und Bildungswesens.
Zielgruppe:
Lehrende der Kindergartenpädagogik, Pflichtschule, Sonderschule, AHS, BMS, BHS, Lehrende und Studierende der Päd. Akademien und Universitäten sowie Erwachsenenbildner.
Die Anliegen des BÖKWE sind:
• Bewusstmachen und Mitgestalten der Wechselbeziehung zwischen Kunst und Gesellschaft.
• Anerkennung der ästhetischen Erziehung und kulturellen Bildung als unerlässlich für eine humane und leistungsfähige Gesellschaft.
• Gleichwertiger Rang der Fächer Bildnerische Erziehung und Werkerziehung im Fächerkanon aller Schultypen.
• Sicherung und Ausbau der organisatorischen, materiellen und zeitlichen Rahmenbedingungen in allen Bildungseinrichtungen.
• Mitsprache bei der Lehrplangestaltung.
• Unterricht durch qualifizierte Lehrkräfte.
• Zeitgemäße und praxisorientierte Ausstattung der Ausbildungsstätten.
• Qualifiziertes Angebot an Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte.
Die Anliegen und Aktivitäten beziehen Mitglieder, fachbezogen Interessierte, Ministerien, Landesschulräte, Universitäten und Presse mit ein. getragen werden.
22.) The Great Buildings Collection
 More than 1000 great buildings from around the world and across history are listed below and illustrated on this web site and the Great Buildings Collection on CD-ROM, with photographic images, architectural drawings, discussion, bibliography, architect info, and live 3D walkthrough computer models.
23.)  Das Aktionsprogramm "Architektur macht Schule!" Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Architektur, Wohnen, Stadtentwicklung, Landschaftsplanung - das sind Themen, die sich bisher nur selten in Stundenplänen an unseren Schulen finden. Es sind gleichzeitig aber auch Themen, mit denen Kinder und Jugendliche jeden Tag in Berührung kommen - meistens, ohne es zu merken. "Unsere gebaute Umwelt beeinflusst uns tagtäglich und prägt unser Leben in entscheidender Weise. Kinder können viel dazu beitragen, unsere gebaute Umwelt attraktiver und lebenswerter zu machen." Mit diesen Worten startete der Präsident der Architektenkammer NRW, Hartmut Miksch, im Jahr 2002 die Initiative "Architektur macht Schule". Ziel der Initiative ist es, Kindern und Jugendlichen ein Gespür für die Qualität ihrer gebauten Umwelt zu vermitteln und damit langfristig das öffentliche Bewusstsein für Baukultur zu schärfen.
24.)  Architektur und Schule
(Architektenkammer Berlin
Die gebaute Umwelt bestimmt unser tägliches Leben. Das Wohnhaus, die Kindertagesstätte, die Schule, der Arbeitsplatz oder die öffentlichen Gebäude, die häufig besucht werden müssen, Straßen und Plätze, sie alle prägen unseren Alltag. Sie bewirken, daß wir uns in unserer Stadt wohl fühlen oder daß wir uns nach einer anderen Umgebung sehnen.
Die Architektenkammer Berlin möchte mit ihrem Projekt „Architektur und Schule“, das seit 1999 durchgeführt wird, dazu beitragen, bei den Bürgern der Stadt ein besseres Verständnis für die Bedingungen des Planens und Bauens zu wecken. Da wir jedoch nicht alle Bürger Berlins erreichen können, haben wir uns vorgenommen, bei den jungen Bewohnern unserer Stadt anzusetzen und durch unsere Programme eine Schulung des „Sehens“ und ein altersgemäßes „Verstehen“ der vielfältigen Bedingungen und Zusammenhänge der stadtplanerischen und baulichen Entwicklungen zu fördern. Wir denken, in der Schule sollte neben Musik, Kunst und Literatur eben auch die Architektur einen bedeutenden Stellenwert erhalten.
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